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Finaler Trailer zu DIE NACHT DER NÄCHTE (Kinostart: 5. April 2018)

by Pierre Wilke

 

 

Finaler Trailer zu

DIE NACHT DER NÄCHTE

 

 

mit DIE NACHT DER NÄCHTE startet am 5. April 2018 der mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnete Dokumentarfilm der beiden Schwestern Yasemin und Nesrin Samdereli („Almanya – Willkommen in Deutschland“) in den deutschen Kinos. Vier Paare aus drei Kontinenten gewähren den Zuschauern Einblick in ihr Leben und berichten darüber, wie sie sich gefunden haben und was es heißt, 55 Jahre oder länger zusammen zu sein.

Lernen Sie die Ehepaare Rotthäuser aus Deutschland, Hampana aus Indien, Sugihara aus Japan sowie MacArthur aus den USA im finalen Trailer kennen.

 

Zum Inhalt:

Ein indisches Ehepaar, das gegen das Kastensystem geheiratet hat und deshalb mit ihren Familien brechen musste. Ein japanisches Ehepaar, das zwangsverheiratet wurde und sich sehr schwer tat mit dem Lieben. Ein knorriges Nachkriegspaar aus dem Ruhrgebiet. Und zwei homosexuelle Männer aus den USA, die erst heiraten durften, nachdem sie schon fünf Jahrzehnte beisammen waren und die damit verbundenen rechtlichen Probleme lösten, in dem der eine den anderen adoptierte.

Vier Paare aus drei Kontinenten erzählen offen und ehrlich, was es heißen kann, 55 Jahre und länger zusammen zu sein. Was auch immer sie zusammenführte, ob Liebe oder arrangierte Ehe, sie alle haben gemeinsam, dass sie sich ein komplettes Leben dieser Beziehung gewidmet haben. Im Guten, wie im Schlechten. Vielleicht nicht immer glücklich, ganz sicher nicht ohne Kämpfe – aber trotzdem zusammen. Und was steht da am Ende, wenn man sich nach einem ganzen Leben in die Augen blickt?

Nach der Erfolgskomödie ALMANYA – WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND mit knapp 1,4 Millionen Zuschauern ist DIE NACHT DER NÄCHTE der zweite gemeinsam realisierte Kinofilm der Schwestern Yasemin und Nesrin Samdereli. Produziert wurde der Film von S2R Film und Fruitmarket Kultur und Medien. Gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW, den Deutschen Filmförderfonds, der FFA, der BKM und dem Medienboard Berlin-Brandenburg.

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