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MEINE TEUFLISCH GUTE FREUNDIN – Charakterposter online verfügbar (Kinostart: 28.6.2018)

by Pierre Wilke

 

 

Regie: Marco Petry

mit: Emma Bading, Janina Fautz, Emilio Sakraya, Ludwig Simon, Samuel Finzi, Oliver Korittke, Alwara Höfels, Axel Stein, Johann von Bülow, Joyce Ilg u.a.

Drehbuch: Marco Petry, Hortense Ullrich und Rochus Hahn

Produktion: Tempest Film Produktion und Verleih GmbH

In Koproduktion mit: Senator Film Köln GmbH

Wir freuen uns sehr, Ihnen heute die Hauptfiguren aus MEINE TEUFLISCH GUTE FREUNDIN mit vier brandneuen Charakterpostern vorzustellen.

MEINE TEUFLISCH GUTE FREUNDIN startet am 28. Juni im Verleih von Wild Bunch Germany bundesweit in den Kinos – ein Must-see im Sommer 2018!

 

 

Hier als Download verfügbar: Poster

 

Über den Film:

Lilith (Emma Bading) ist ein ganz normales Teenager-Mädchen, mal davon abgesehen, dass sie die Tochter des Teufels (Samuel Finzi) ist und in der Hölle wohnt. Und das ist wirklich die Hölle, denn ihr strenger Vater lässt ihr keinerlei Spielraum und denkt, dass seine Tochter zu jung für die Arbeit des Teufels ist. Richtig böse sein? Darf sie nur in der Theorie unter Aufsicht ihres Hauslehrers … und im Internet. Aber das reicht Lilith schon lange nicht mehr. Sie will raus in die richtige Welt und zeigen, was sie kann. Also schlägt sie ihrem Vater einen teuflischen Deal vor: Schafft sie es innerhalb einer Woche einen guten Menschen zum Bösen zu verführen, darf sie dortbleiben und weiter ihr Unwesen treiben. Scheitert sie, geht es umgehend zurück in die höllische Langeweile – für immer! Vater und Tochter schlagen ein, der Deal steht.

Also bezieht Lilith Quartier bei ihrer warmherzigen Gastfamilie (Alwara Höfels, Oliver Korittke) im beschaulichen Örtchen Birkenbrunn. Ihre Zielperson: Greta (Janina Fautz), die älteste Tochter der Familie Birnstein – ein seltsames Mädchen, wie Lilith findet. Entschlossen geht sie mit geballter Kaltblütigkeit ihre Mission an. Doch Greta scheint ein härterer Brocken zu sein, als gedacht, denn sie trägt offensichtlich kein Fünkchen Boshaftigkeit in sich und Lilith läuft mit ihren Fiesheiten regelmäßig auf… Und ein weiteres Problem wartet in der Schule auf die taffe Teufelstochter: ihr neuer Mitschüler Samuel (Ludwig Simon). Plötzlich fühlt sich Lilith ganz merkwürdig, fast so, als stünde sie in Flammen.

Die Dinge laufen nicht nach Plan und Lilith muss endlich Resultate liefern: Ihr Vater hat sich zum großen Schulfest angekündigt, um das von seiner Tochter gestiftete Chaos zu begutachten. Lilith scheint geliefert, doch dann nimmt ihr Spiel eine unerwartete Wendung …

Für dieses teuflische Vergnügen, das auf dem Roman „How to be really bad“ von Erfolgsautorin Hortense Ullrich basiert, versammelt Regisseur Marco Petry (SCHULE, DOKTORSPIELE) einen hochbegabten Cast: Die aufstrebenden Talente Emma Bading (DIE KLEINEN UND DIE BÖSEN, LUCKY LOSER – EIN SOMMER IN DER BREDOUILLE) als die Tochter des Teufels Lilith, Janina Fautz (DAS WEISSE BAND, WIR MONSTER) als Greta sowie Ludwig Simon (BABYLON BERLIN, „Tatort – Väter und Söhne“) als Liliths Schwarm Samuel und Emilio Sakraya (BIBI & TINA, ROCK MY HEART) als Carlo haben die Hauptrollen übernommen. Samuel Finzi (KOKOWÄÄH, FRITZ LANG) ist als Teufel zu sehen, Alwara Höfels (FACK JU GÖHTE, „Tatort“) und Oliver Korittke (MANN TUT WAS MANN KANN, DER AFFENKÖNIG) als Eltern von Greta. Mit Johann von Bülow (FRANTZ, MEIN BLIND DATE MIT DEM LEBEN) und Axel Stein (HILFE, ICH HABE MEINE ELTERN GESCHRUMPFT, SIMPEL) ist der Film bis in die Nebenrollen prominent besetzt.

MEINE TEUFLISCH GUTE FREUNDIN ist eine Produktion der Tempest Film Produktion und Verleih GmbH (Produzenten: Solveig Fina, Helge Sasse) in Koproduktion mit der Senator Film Köln GmbH (Koproduzenten: Marc Gabizon, Sonja Ewers, Reik Möller) und wurde gefördert mit Mitteln der Film- und Medienstiftung NRW, der Medienboard Berlin Brandenburg, der Nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen, dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF), der Filmförderungsanstalt (FFA) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).

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